Saphir Blanc brut 2020

Bouvet Ladubay
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Dieser Wein besitzt eine leicht blasse Goldfarbe mit bernsteinfarbener Nuance und feine... mehr
Produktinformationen "Saphir Blanc brut 2020"

Dieser Wein besitzt eine leicht blasse Goldfarbe mit bernsteinfarbener Nuance und feine Perlen. Sein schöner Schaum präsentiert sich kristallklar. Er besitzt eine fruchtige Nase mit einer Mischung aus weißen Früchten, wie dem Pfirsich, und auch Akazien- und Honignoten und einer Note Jasmin. Dazu kommen Honigaromen und ein schöner Körper. Ein sehr frischer Wein, rassig ausgewogen mit viel Finesse. Ein Wein, der für die Kunst hervorragender Assemblage steht. Der Saphir ist somit ein Saumur Brut der Extraklasse!

 

Geschichte

 

1851: Im Alter von 23 Jahren erwarb Étienne Bouvet einen Keller von 8 km Länge in Saint-Hilaire-Saint-Florent und gründete die "Maison" Bouvet Ladubay, in der sich sein Name mit dem seiner Frau Celestine Ladubay verbindet.

 

1860: Napoleon III senkt die Zollabgaben nach England und Bouvet Ladubay sieht eine Gelegenheit, um nach England zu exportieren.

 

1873: Auf dem Gipfel seines Ruhmes bekommt Étienne Bouvet einen anonymen Brief, der nur ein von den Mönchen von Saint-Florent gezeichnetes Wappen auf einem Blatt enthält. Das war die Geburtsstunde unseres Wappens: die beiden Silberlöwen verkörpern den Mut, die Kraft, die Aufrichtigkeit, das Symbol des Hüters des Ogmius.

Etienne Bouvet bietet jedem seiner privilegierten Kunden die Möglichkeit eines personalisierten Etikettes, und erreicht dadurch im Gegenzug eine große Treue. So wird ihm "The Appointment of the House of Lords" verliehen, und er wird zu seinem größten Stolz offizieller Lieferant des britischen Parlamentes.

 

1878 lässt Etienne Bouvet ein Schloss für sich und seine Familie bauen. Auf seinem Gelände baut er auch Arbeitersiedlungen für seine Angestellten (1900 leben dort nicht weniger als neunzig Personen).

Einige Jahre später macht er Gelände am Ufer der Thouet nutzbar, schafft einen Hafen, richtet riesige, von einem Glasdach geschützte Pferdeställe ein, baut sein eigenes Elektrizitätswerk, um seine 8 Kilometer Keller zu beleuchten, und richtet einen Speditionssaal ein. Als gebildeter Mann baut er ein kleines Theater und bietet so seinen Arbeitnehmern den Zugang zur Kultur.

 

1908: Im Alter von 80 Jahren stirbt Etienne Bouvet in seinem Schloss von Saint-Hilaire am 26. April 1908.

"Eine beachtenswerte Menge hat diesen energischen Mann, der seine Nachfolger in beneidenswerten Umständen zurücklässt, zu seinem letzten Wohnsitz geleitet". (Geoffrey Ratouis, Ogmius oder das Geheimnis von Etienne Bouvet)

Leider gibt es keinen direkten Nachkommen, um das Genie von Etienne Bouvet weiterleben zu lassen, und die Erben werden das exzellente Niveau des Hauses nicht aufrecht erhalten können.

 

Vom ersten Weltkrieg und der Wirtschaftskrise von 1929 geschwächt, wird "das Bouvet Imperium" 1932 auf einer Auktion zerstückelt und verkauft.

Die Produktionsanlage wird Justin-Marcel Monmousseau zugesprochen. Sein Sohn Jean Monmousseau wird ihm 1946 folgen. Nach dem zweiten Weltkrieg gibt er dem Haus seine Stabilität, seinen exportierenden Charakter und seine Qualität zurück. Seit den 50er Jahren, die der Hundertjahrfeier des Hauses folgen, werden wieder besondere Cuvees produziert, die dessen Ruf ausmachen. 1972 tritt Patrice Monmousseau, der Enkel von Justin-Marcel Monmousseau, in die Fußstapfen seines Vaters.

 

1974: Claude Taittinger und Patrice Monmousseau verständigen sich auf eine Verkaufsvereinbarung an die Taittinger-Gruppe, die es ermöglichen wird, neue Horizonte zu eröffnen. Gestärkt durch das Vertrauen von Claude Taittinger erhält Patrice Monmousseau eine totale Handlungsfreiheit in der Leitung des Hauses und Bouvet-Ladubay behält seinen Familiengeist.

 

1982: Für rund ein Jahrzehnt verbindet Bouvet Ladubay seine Imageförderung nicht nur mit dem Reitsport, sondern auch mit dem motorisierten Leistungssport. So nimmt Bouvet Ladubay über 7 Jahre an den "24 heures du Mans" teil.

 

1992 wird ein Zentrum für zeitgenössische Kunst in den Räumen des ehemaligen Großkraftwerkes eingeweiht. Dann wird das private Theater restauriert und wieder eröffnet. Das Image des Hauses wird an der Malerei, Bildhauerei, Tanz, Theater, Literatur, und zuletzt am Kino verankert.

"Nichts ist für die Feinheit der Perlen unbedingt erforderlicher, als die Kunst und die Künstler" (Patrice Monmousseau, zum Anlass der Feier des 10jährigen Jubiläums des Zentrums für zeitgenössische Kunst Bouvet Ladubay).

 

1996 schaffen Patrice Monmousseau, Jean-Maurice Belayche, Jean-Yves Clément und Arnaud Hofmarcher "Die nationalen Tage der Literatur und des Weines". Diese Tage, die dem Schauspieler Jean Carmet gewidmet sind, verbinden die großen Namen der Literatur, die mit Goldmedaillen ausgezeichneten Weine der Loire und verschiedenste Persönlichkeiten, die die Lebenskunst à la française repräsentieren. 

 

2002: Patrice Monmousseau bittet den Bildhauer Philippe Cormand eine "vergrabene Kathedrale" zu schaffen. Im Herzen der Keller ehren diese Räume, die aus der Poesie hervorgegangen sind, das Gedächtnis der Carriers, der Steinmetze und der Bildhauer und erinnern an die berühmte Abtei von Saint-Hilaire-Saint-Florent, die im XI. Jahrhundert erbaut wurde. Sie erinnern aber auch an Etienne Bouvet, den Ästheten mit dem Bauarbeitergeist. 

 

2006: Die Gruppe Taittinger ist abgetreten aber die Champagne bleibt in der Familie. Bouvet Ladubay hat noch einmal die Möglichkeit, seine Zukunft zu wählen. Nach drei Besuchen in der Region von Saumur im Laufe von drei Monaten, mit einem Herzen im gleichen Takt wie die Seele des Hauses und einem Feeling für seinen Leiter, wird der Dr. Vijay Mallya, der Präsident der dritten Weltgruppe von Bieren und Spirituosen, der neue Eigentümer des Hauses. Wie Claude Taittinger will auch Dr. Vijay Mallya die Autonomie des Unternehmens bewahren und es im Familiensinn weiterführen.

 

2008: Die starke Entwicklung des Hauses macht den Bau einer neuen Produktionseinheit unentbehrlich. Sie wird in Distré angesiedelt, einige Kilometer von den historischen Kellern entfernt. Aus 1000 Tonnen Metall erbaut, wird sie "Bouvet Ladubay  Full Metal" genannt. Dort stehen alle technischen Neuigkeiten und die Spitzentechnologie der Weinbereitung zur Verfügung. 

 

2015: Gemeinsam mit seiner Tochter Juliette Monmousseau, die Generaldirektorin des Hauses, gründet Patrice Monmousseau die Investment-Holding Ogmius Capital, an der sich die Kapital-Investmentfirmen Ouest Croissance, CM - CIC Investissement und Unigrains beteiligen. Gemeinsam mit ihren Partner kauft die Familie Monmousseau 100% der Unternehmensaktien zurück und kann so nun völlig unabhängig die Zukunft des Hauses steuern. 

 

Qualität

Jedes Jahr wählt Bouvet-Ladubay etwa 100 Weinbauern für seine qualitativ-hochwertigen Weine aus. Ende September oder Anfang Oktober liefern die Winzer ihren Traubenmost ab, streng kontrolliert durch von Bouvet-Ladubay beauftragte Önologen, der anschließend ebenfalls unter sehr strengen Qualitätsauflagen gepresst und weiterverarbeitet wird.

Die erste Gärung des Traubenmostes dauert 8-10 Tage. Sie erfolgt für einen Großteil in temperaturgesteuerten Edelstahltanks. Dabei wird insbesondere auf die Temperatur (18 bis 20 °C) geachtet, um einen langsamen Gärprozess zu gewährleisten. Innerhalb weniger Tage wandelt sich der Zucker der Trauben in Alkohol um und lässt dem Wein all seine Aromen entfalten. Der Wein ruht anschließend über den ganzen Winter, etwa 4 Monate. Unser Kellermeister wird den Wein abstechen, filtern und mit Sauerstoff anreichern, bis dass der Wein hell und kristallklar ist: das Ergebnis ist der Basiswein.

Im Frühjahr werden die Weine verschiedener Rebsorten, Weinberge und Jahrgänge verschnitten um eine Cuvée zu bilden. Unter der Leitung von Patrice Monmousseau, einem wahrhaftigen "Weinparfümeur", verleiht jede Assemblage den Bruts de Loire von Bouvet-Ladubay ihren individuellen Stil und ihr besonderes Bukett. „Unsere Weine stehen sinnbildlich für die konstante Aufrechterhaltung unserer Unternehmensphilosophie, der "Excellence", die seit 160 Jahren untrennbar von unserem "savoir-faire" ist“.

Nach dem Ausbau in Edelstahltanks oder, für die besonderen Cuvées, in Eichenholzfässern, wird der Wein in Flaschen abgefüllt. Um die zweite Gärung, also das Entstehen des Schaumes, in Gang zu setzen, fügt man dem Wein Zucker und Hefe hinzu, "Liqueur de tirage" genannt. Die Flaschen sind in dieser Phase mit einem provisorischen Metallkorken verschlossen.

Das Rütteln ist ein mechanischer Klärprozess bei dem das Hefedepot nach und nach in den Flaschenhals geleitet wird. Früher wurden hierfür die Flaschen, die sich in Holzrüttelpulten (franz. pupitres) befanden, in einem Zeitraum von 3 Wochen täglich per Hand leicht gerüttelt und um eine viertel Drehung nach rechts gedreht. Gleichzeitig wird die Neigung der Flaschen langsam verändert, bis sie nahezu senkrecht auf dem Flaschenkopf steht.

Heutzutage findet das Rütteln aus Produktivitätsgründen maschinell statt, mittels der sogenannten "Turnovers", Maschinen, die von Patrice Monmousseau vor 30 Jahren erfunden wurden.

Um die im Flaschenhals gesammelten Heferückstände zu entfernen, wird dieser in einer eiskalten Flüssigkeit kurz eingefroren. In Folge dessen wird der Metallkorken entfernt und der eingefrorene Rückstand durch den Druck aus dem Flaschenhals geschleudert. Das Depot wird somit aus dem Wein entfernt.

Durch diesen Vorgang wird der Charakter der Cuvée bestimmt. Jeder Flasche wird eine bestimmte Menge "liqueur de dosage" (Wein und Zucker), zugegeben, je nach Charakter, extra brut, brut oder demi-sec. Die "Bruts de Loire" von Bouvet-Ladubay reihen sich in die Palette extra-brut bis demi-sec ein.

 

Nach der Dosage, erhält die Cuvée ihren endgültigen Naturkorkverschluss. Anschließend wird die Agraffe (frz. "muselet") auf den Korken gesetzt. Manche Cuvées von Bouvet werden mit von Künstlern kreierten Sonder-Agraffen ausgestattet, welche schon im hauseigenen Kunstzentrum ausgestellt wurden. Der Eisendraht um die Agraffe befestigt und hält den Korken am Flaschenhals. In einem letzten Rotationsprozess der Flasche wird die Dosage mit dem Wein vermischt. Dies nennt sich die „Agitation".

 

 

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